Pfifferlinge

Pfifferlinge, auch Eierschwämme genannt, gehören zu den Waldpilzen. Sie werden von Mai bis Ende September frisch angeboten. Pfifferlinge werden bei uns leider seit den letzten Jahrzehnten immer seltener. Nur im Balkan und in Osteuropa wachsen sie noch relativ häufig. Er zeichnet sich durch seinen angenehmen, aprikosenähnlichen Geruch und den pfeffrigen Geschmack aus.

Geruch:
Kräftig, würzig

Geschmack:
Sehr würzig, pfefferig

Konsistenz:
Trocken bis feucht, je nach Witterung

Was du über Pfifferlinge
wissen solltest:

Qualität

Pfifferlinge sollten leuchtend gelb sein und keine feuchten, dunklen Stellen aufweisen.

Lagerung

Pfifferlinge sollten maximal zwei Tage im Kühlschrank gelagert werden.

Zubereitung
  • Putze die Pilze mit einem Pinsel oder einem Stück Küchenpapier sanft ab. (Wasser gefährdet den Geschmack) Entferne dann die Stielenden und eventuell vorhandene feuchte Stellen.
  • Pfifferlinge sollten nicht roh verzehrt werden und immer gut erhitzt werden.
  • Tipp: Weniger ist mehr. Das leicht pikant-pfeffrige Aroma der Pfifferlinge sollte nicht von Gewürzen und anderen Zutaten überdeckt werden. Die Zubereitungszeit möglichst gering halten, sodass die Waldpilze beim Kochen und Braten nicht zäh werden.
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Energie [kJ]

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Energie [kcal]

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Kohlenhydrate [g]

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Fett [g]

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Eiweiß [g]

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Kochsalz [mg]

Durchschnittswerte in 100g verzehrsfertiger Frischware. Die Nährwerte unterliegen bei Naturprodukten üblichen Schwankungen; die Angaben können je nach Erntesituation variieren.

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